KTM 390 Duke | Zurück |
Update 28.05.2018:
Durch den Kauf des Cafe Racers und der Tatsache, dass Ingrid mit dem Moppedfahren aufhören wollte und die 390er mir dann doch ein wenig zu klein ist, habe ich mich schweren Herzens dazu entschlossen, die kleine Duke zu verkaufen. Im Bekanntenkreis habe ich sie in vertrauensvolle Hände abgegeben. Damit ist das Kapitel KTM-Motorrad erst einmal beendet.
Es gibt etwas Neues in meinem Fuhrpark. Da ich schon immer fasziniert war, von kleinen Moppeds und deshalb damals ja auch die 125er Lesmo kaufte, fand nun ein neues Mopped den Weg zu uns.
Aber von vorne. Hierzu muss ich ein wenig in der Vergangenheit kramen. Die Lesmo hat ja einen Motorschaden, eigentlich hätte ich sie schon längst verkauft, wenn nicht im Hinterkopf der Gedanke wäre, in das Fahrwerk einen aktuelleren 4-Takt-Single einzupflanzen. Weiterhin fing ich letztes Jahr an, die Beta wieder fit zu machen, um ein kleines Mopped für Zwischendurch zu haben, also auch wieder mit Straßenzulassung. Denn die Beta ist klein genug, damit auch Ingi hin und wieder damit fahren kann. Damals beim Betahändler war eine Beta Alp 200 zu verkaufen. Eigentlich zuckte da schon die Kreditkarte, aber ich konnte mich noch beherrschen. Zum Glück kann ich da nur sagen. Denn am ersten Maisonntag dieses Jahres fuhr ich auf das schon traditionelle Italofrühstück des Stammtisch Münstermaifeld und da sah ich sie, die KTM 390 Duke. Ich kannte sie bisher noch nicht und liess mir kurz darüber berichten. Eigentlich ist das eine 125er nur halt mit 44PS, genauso so etwas hatte ich gesucht. Niedrig und leicht genug, dass auch kleinere Personen damit zurecht kommen. Also kurz darauf zum KTM-Händler, nochmal anprobiert, sie passt und dann bestellt. Am 20.05.2014 konnte ich sie abholen, bin knapp 130 KM damit gefahren und habe abends die folgenden Bilder geschossen.
Wenn man die kleinen Bilder anklickt, erhält man das entsprechend größere Bild.
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Seite erstellt am 22.05.2014, geändert am 28.05.2018